Die Iridologie, früher Irisdiagnose genannt, ist ein hinweisdiagnostisches Verfahren, daß aus Aussehen und Veränderungen der Iris Erkenntnisse gewinnt. Diese Erkenntnisse können im Kontext der Anamnese wegweisend für weiterführende Maßnahmen und Rezepturen sein.
Die Grundlage der Iridologie ist die Vorstellung, daß der gesamte Organismus mit all seinen Organen in der Iris abgebildet ist. Dabei wird die Iris wie eine Landkarte in verschiedene Zonen unterteilt, denen die entsprechenden Organe zugeordnet sind. Iriszeichen, wie z.B. Lakunen, Defektzeichen, Pigmente, geben Auskunft über genetische Veranlagungen und erworbene Belastungen. In die Diagnose fließen außerdem erbliche Veranlagungen, Neigungen gewisse Krankheiten zu entwickeln und die Neigung zu gewissen krankhaften Reaktionen des Patienten ein.
Diese Behandlungsmethode ist von der evidenzbasierten Medizin nicht anerkannt. Es handelt sich um eine Methode der Naturheilkunde. Alle Angaben über Eigenschaften, Wirkungen und Indikationen beruhen auf den Erkenntnissen und Erfahrungen innerhalb der Therapiemethode.
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